Die Familien-Zerstörungs-Industrie

Das Gender-Mainstreaming-Programm der EU , das auch von Lan­des­haupt­mann Pröll eif­rig unter­stützt wird, schreibt vor, dass in der Ver­wal­tung Frauen bei der Pos­ten­ver­gabe zu bevor­zu­gen sind. Das Anti-Diskriminierungsgesetz gilt hier plötz­lich nicht mehr. Der Direk­tor des Insti­tuts für Ehe und Fami­lie, Gün­ter Dan­hel, hat nun end­lich den höchst not­wen­di­gen und rich­ti­gen Vor­schlag gemacht, bei glei­cher Qua­li­fi­ka­tion im Beruf nicht Frauen, son­dern Eltern zu berück­sich­ti­gen. Wie Raub­mö­wen fal­len seit­her die lin­ken Des­po­tin­nen über ihn her. Man dürfe “Kin­der­lose nicht bestra­fen” und “moderne” Frau­en­po­li­tik kann nicht durch “reak­tio­näre” Fami­li­en­po­li­tik ersetzt werden.

Män­ner hin­ge­gen dür­fen bestraft wer­den, und mit ihnen ihre ganze Fami­lie.
Fami­lien aus­zu­hun­gern ist Pro­gramm von SPÖ , ÖVP und Grünen.

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